Hausmittel zur natürlichen Abwehr von Mücken

Das traditionelle Wissen der Großelterngeneration erlebt in vielen Bereichen des Alltags ein Revival – so auch bei der Frage “Was hilft gegen Mücken?”. Hausmittel zur Mückenabwehr versprechen eine natürliche und umweltfreundliche Alternative zu chemischen Produkten aus dem Drogeriemarkt – doch wie effektiv sind sie tatsächlich?

Im folgenden Text werden wir die vielfältigen Hausmittel gegen Stechmücken vorstellen und – da leider kaum eine dieser Methoden effektiven Schutz bietet – auch eine natürliche Behandlungsmethode für Mückenstiche aufzeigen: Mit dem original bite away® Stichheiler kannst du die lästigen Symptome nach einem Mückenstich ganz ohne Chemie behandeln und den Juckreiz schnell & nachhaltig lindern.

Wenn du wissen möchtest, warum Mücken uns Menschen überhaupt stechen und ob sie eigentlich auch eine ‘sinnvolle’ Funktion in der Natur haben, empfehlen wir diesen Text: Alles Wissenswerte über Mücken

präparieren gegen Mücken

So kannst du Innenräume gegen Mücken präparieren

Je stärker es draußen summt und brummt, desto wichtiger ist der Insektenschutz für Innenräume. Neben Mückengittern bzw. -netzen für Türen und Fenster kursieren in traditionellen Ratgeber-Büchern wie auch im Internet zahlreiche Anti-Mücken-Hausmittel, die Stechmücken durch intensiven Duft oder aromatischen Rauch fernhalten sollen. Häufig existiert dafür jedoch kein wissenschaftlicher Beleg.

Pflanzen zur natürlichen Mückenabwehr

Es gibt verschiedene duftende Pflanzen, denen eine abschreckende Wirkung auf Stechmücken nachgesagt wird. Diese werden – so die klassische Empfehlung – in Blumentöpfen direkt am Fenster oder auf Balkon & Terrasse platziert, um ungebetene Gäste abzuwehren. Es gibt allerdings kaum wissenschaftliche Studien, die eine effektive Wirkung dieser Abwehrmethode belegen würden.

Eine wissenschaftliche Umfrage zu persönlichen Mückenabwehr-Strategien zeigt, dass Anti-Mücken-Pflanzen im Fenster recht beliebt sind und nennt dabei vor allem folgende Arten:

  • Tomatenpflanze
  • Zitronenmelisse
  • Rosmarin
  • Basilikum
  • Echte Katzenminze
  • Lavendel
  • Geranien
  • Tagetes bzw. Studentenblume
  • Amerikanische Schönfrucht, sog. Liebesperlenstrauch1

Aus einigen dieser Pflanzen können auch ätherische Öle oder Extrakte gewonnen werden, deren abwehrende Wirkung auf bestimmte Mückenarten wissenschaftlich belegt ist.2 Von der Duftwirkung lebender Pflanzen auf dem Fensterbrett dagegen sollte man nicht zu viel erwarten, hier fehlt es an aussagekräftigen Wirknachweisen.

Duftlampen und Diffuser verströmen für Mücken unangenehme Gerüche

Ätherische Öle sind Pflanzenextrakte, die eine Mischung verschiedener chemischer Komponenten enthalten, unter anderem Terpene, Aldehyde und Phenole. Die wirksamsten Öle aus Pflanzen, die Mücken vertreiben, sind Citronellal, dass in Zitrusfrüchten und Zitronengras enthalten ist, sowie p-Menthane-3,8-diol (PMD), das aus dem Zitroneneukalyptus gewonnen wird.3

Zur Raumbeduftung mit ätherischen Ölen gibt es verschiedene Möglichkeiten, von der klassischen Duftlampe mit Kerze über Verdunster bis hin zum Ultraschall-Diffusor.4 Ob und wenn ja wie lange diese Geräte eine ausreichend hohe Konzentration von mückenabwehrenden Komponenten in der Raumluft erzeugen können, ist jedoch zweifelhaft und hängt nicht zuletzt von den verwendeten Ölen und der Raumgröße ab.

Auch Zitrone und Nelke gelten als klassische Anti-Mücken-Pflanzen und so ist es eine bekannte Empfehlung, eine mit Nelken gespickte Zitronenhälfte auf den Tisch oder auf die Fensterbank zu legen, um die geflügelten Plagegeister fernzuhalten. Tatsächlich ist die Anti-Mücken-Wirkung von Nelkenöl als Raumduft (‘spatial repellent’) in einer Studie belegt worden5 – ob allerdings die dafür erforderliche hohe Konzentration mit einzelnen Nelken zu erreichen ist, erscheint zweifelhaft.

Räucherstäbchen: Kurzweilige Lösung gegen Moskitos

Aromatischer Rauch ist ein weiteres, klassisches Mittel, das gerade in Asien zur Abwehr von Stechmücken eingesetzt wird. Entsprechend stammen auch viele Studien zur Wirksamkeit dieser Räuchermittel aus dem asiatischen Raum, wobei offenbleibt, inwiefern die häufigsten europäischen Mückenarten (siehe hier: Welche Mückenarten gibt es?) auf diese Wirkstoffe reagieren.

Am einfachsten ist das Räuchern mit fertigen Produkten wie:

  • Räucherstäbchen
  • Räucherkerzen bzw. -kegeln
  • Räucherspiralen

Viele Hersteller bieten auch spezielle Duftkombinationen an, die für Menschen angenehm, für Stechmücken aber abschreckend riechen sollen. Erreicht wird dies durch die Verwendung klassischer Anti-Mücken-Pflanzen bzw. deren ätherischer Öle, neben Zitronengras & Zitroneneukalyptus kommen oft auch würzige Noten wie Patschuli6 , Weihrauch7 , Zimt und Nelken8 zum Einsatz.

Das Verbrennen verschiedener, meist pflanzlicher Materialien zur Mückenabwehr, wurde auch in der anfangs zitierten Umfrage zu persönlichen Mückenabwehr-Strategien als zweithäufigste Methode jenseits handelsüblicher Mittel genannt. Verwendet wurde eine breite Palette an Räuchermaterial, von gemahlenem Kaffee über Salbei und Lorbeerblätter bis hin zu getrockneten Orangenschalen.9 Auch hier gibt es für einige Mittel wissenschaftliche Studien bezüglich ihrer Wirkung auf Insekten10, aber keine Untersuchungen über die Wirksamkeit als Räuchermittel zur Mückenabwehr.

Auch die Belastung der Atemwege durch das Räuchern bzw. die dabei freigesetzten feinen und ultrafeinen Partikel spricht gegen die Verwendung dieser Mückenabwehrmethode.11

Der Verzehr intensiv riechender Lebensmittel wirkt sich kaum positiv auf die Mückenabwehr aus

Bite away ist ein gern gesehener Gast auf jedem Grillabend

Ein weiteres Hausmittel oder vielmehr eine ‘Weisheit aus Großmutters Tagen’ ist, dass der Verzehr bestimmter Lebensmittel Einfluss darauf hat, wie ‘schmackhaft’ man für Stechmücken ist. So wurden auch in der bereits zitierten Umfrage folgende Mückenabwehr-Strategien genannt:

  • Verzehr von Zwiebeln & Knoblauch, scharfen Lebensmitteln (Capsaicin), Bierhefe, Ingwer- & Zitronengrastee, Alkohol (insb. Gin Tonic)
  • Verzicht auf Fleisch, Zucker, Bananen, Alkohol12

Dass sich Stechmücken bei der Wahl ihrer ‘Opfer’ am Körpergeruch des Menschen orientieren, ist wissenschaftlich bewiesen.13 Doch können bestimmte Lebensmittel diesen tatsächlich so stark verändern, dass das Stichrisiko messbar beeinflusst wird? Hierzu gibt es bislang leider nur wenige Studien:

  • Biertrinken erhöht aufgrund des erhöhten CO2- Ausstossßes das Stichrisiko im Test mit Malaria-Mücken (Anopheles).14
  • Der Verzehr von Bananen wirkt ebenfalls anziehend auf Malaria-Mücken (Anopheles stephensi und A. gambiae), der Verzehr von Weintrauben dagegen nicht.15
  • Knoblauchkonsum kann Gelbfiebermücken (Aedes aegypti) zumindest kurzfristig nicht abschrecken.16 Die äußere Anwendung von Knoblauchöl auf der Haut dagegen erzeugt – wenn auch nur für 30 Minuten – einen deutlichen Abwehreffekt.17

Natürliche Mittel zum Schutz deiner Haut

Ätherische Öle werden nicht nur zur ‘Raumbeduftung’ empfohlen, sondern gelten auch als Hausmittel, die zum Schutz vor Mücken direkt auf die Haut aufgetragen werden können. Mit Blick auf mögliche Hautreizungen ist die Anwendung ätherischer Öle auf der Haut allerdings nicht empfehlenswert.18

Daneben werden oft auch bestimmte Lebensmittel und bestimmte Kleidungsfarben als Hausmittel zum Schutz gegen Mücken genannt – auch hier ist die Studienlage jedoch uneindeutig und eine Wirkung nicht belegt.

 

Nutzen Sie bite away beim Camping

Helle Kleidung aus Leinen soll Mücken abhalten

In vielen Fachbüchern zur Reisemedizin findet sich die Empfehlung:

lange Kleidung

aus festem Stoff

in hellen Farben zu tragen.19

Das heißt also lange Ärmel, Hosenbeine bzw. Röcke und Socken statt viel nackter Haut, und zwar besser aus wenig ‘luftig-sommerlichen’ Materialien, da dünnes Gewebe nur wenig mechanischen Schutz gegen hungrige Stechmücken bietet. Die Farbempfehlung bezieht sich darauf, dass viele Stechmückenarten lieber auf dunklen Flächen landen.20

Einen ausreichenden Mückenschutz bietet die Kleidung allein jedoch nicht, wie jeder bezeugen kann, der schon einmal durch die Socken oder das T-Shirt hindurch gestochen wurde.

Weitere Tipps zur Abwehr von Stechmücken

Neben den beschriebenen Hausmitteln gibt es natürlich auch noch weitere Methoden, mit denen du dich vor Mücken schützen kannst. Ob Moskitonetz, Mückenpiepser oder Citronella-Aufkleber – hier kannst du nachlesen, was wirklich funktioniert: "Was hilft gegen Mücken

Schnelle und chemiefreie Behandlung mit bite away®

Sei im Falle eines Stichs gut vorbereitet

Auch im Urlaub sollten Sie bite away stets dabei haben

Mit geeigneten Mückenschutz-Maßnahmen lässt das Stichrisiko erheblich senken – hundertprozentigen Schutz jedoch erreicht man kaum. Daher lohnt es sich, für den Fall der Fälle stets den original bite away® Stichheiler griffbereit zu haben!

Mit dem praktischen Hitzestift kannst du die lästigen Symptome des Mückenstichs schnell & nachhaltig lindern – bei sofortiger Behandlung lässt sich der aufkommende Juckreiz in der Regel ganz verhindern!

Ob daheim oder unterwegs, mit bite away® behandelst du Mückenstiche:

  • chemiefrei: nur mit Wärmeimpuls
  • ohne Allergierisiko, auch für Schwangere und Kinder*
  • ganz einfach per Knopfdruck

(*Ab 3 Jahren mit Unterstützung eines Erwachsenen, ab 12 Jahre Eigenanwendung)

Weitere Informationen über die Funktionsweise und Wirkung des Insektenstichheilers findest du hier: bite away® gegen Mückenstiche.

Quellen

Wissenschaftliche Quellen

1 Moore EL, Scott MA, Rodriguez SD, Mitra S, Vulcan J, Cordova JJ, Chung H, de Souza DLL, Gonzales KK, Hansen IA: An online survey of personal mosquito-repellent strategies. In: PeerJ 6:e5151 doi.org/10.7717/peerj.5151

2 Siehe bspw. zur Wirkung von Katzenminze Abdelkrim Mohammed Amer Elourfi: Evaluation of various essential oils as repellents and insecticides against mosquitoes (Diptera : Culicidae). Dissertationsschrift, Universität Düsseldorf 2005. docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-3118/1118.pdf sowie zum Basilikum – Hassan, M., Hammad, K., Saeed, S. (2015): Repellent Effect of Ocimum Basilicum and Glycyrrhiza Glabra Extracts against the Mosquito Vector, Culex Pipiens (Diptera: Culicidae). In: Journal of the Egyptian Society of Parasitology, 45(2), S. 241-248. DOI: 10.21608/jesp.2015.89811 

3 Michael Faulde: Insektizide, Akarizide und Repellentien. In: Horst Aspöck (Hrsg.): Krank durch Arthropoden, Denisia 30 (2010), S. 109-122. www.zobodat.at/pdf/DENISIA_0030_0109-0122.pdf

4 Wolfgang Legrum: Riechstoffe, zwischen Gestank und Duft. Vorkommen, Eigenschaften und Anwendung von Riechstoffen und deren Gemischen. Springer-Verlag 2011, S. 155.

5 G. Nentwig, S. Frohberger, R. Sonneck: Evaluation of Clove Oil, Icaridin, and Transfluthrin for Spatial Repellent Effects in Three Tests Systems Against the Aedes aegypti (Diptera: Culicidae). In: Journal of Medical Entomology, Vol. 54, 1/2017, S. 150–158, doi.org/10.1093/jme/tjw129

6 Zur abwehrenden Wirkung von Patschuli (Pogostemon cablin) auf bestimmte Mückenarten siehe bspw. J Gokulakrishnan, Elumalai Kuppusamy, Dhanasekaran Shanmugam, Anandan Appavu, Krishnappa Kaliyamoorthi: Pupicidal and repellent activities of Pogostemon cablin essential oil chemical compounds against medically important human vector mosquitoes. In: Asian Pacific Journal of Tropical Disease, Vol. 3, 1/2013, S. 26-31. doi.org/10.1016/S2222-1808(13)60006-7

7 Zur traditionellen Verwendung siehe Camarda, L. & Di Stefano, Vita & Pitonzo, Rosa: Natural resins. Chemical constituents and medicinal uses. In: Deborah B Song (Hrsg.): Resin Composites. Properties, Production and Applications. Nova Science Publishers, 2011, S. 353-374. www.researchgate.net/publication/287289098_Natural_resins_Chemical_constituents_and_medicinal_us es SOWIE beispielhaft zur insektiziden Wirkung auf Culex-pipiens-Larven – Hanem Fathy Khater, Afaf AbdelSalam Shalaby: Potential of biologically active plant oils for controlling of Culex pipiens (Diptera: Culicidae). In: Acta Scientiae Veterinariae, Vol. 35, No. 2 (2007). DOI: doi.org/10.22456/1679-9216.15961

8 Suwansirisilp, K., Visetson, S., Prabaripai, A. et al.: Behavioral responses of Aedes aegypti and Culex quinquefasciatus (Diptera: Culicidae) to four essential oils in Thailand. In: Journal of Pest Science 86, 2013, S. 309–320. doi.org/10.1007/s10340-012-0464-8 9 Moore EL, Scott MA, Rodriguez SD, Mitra S, Vulcan J, Cordova JJ, Chung H, de Souza DLL, Gonzales KK, Hansen IA: An online survey of personal mosquito-repellent strategies. In: PeerJ 6:e5151 doi.org/10.7717/peerj.5151

9 Moore EL, Scott MA, Rodriguez SD, Mitra S, Vulcan J, Cordova JJ, Chung H, de Souza DLL, Gonzales KK, Hansen IA: An online survey of personal mosquito-repellent strategies. In: PeerJ 6:e5151 doi.org/10.7717/peerj.5151

10 Siehe beispielhaft zur insektiziden Wirkung von Orangenschalen bei Aedes-aegypti-Larven – Amusan A., Idowu A., & Arowolo F.: Comparative toxicity effect of bush tea leaves (Hyptis suaveolens) and orange peel (Citrus sinensis) oil extract on larvae of the yellow fever mosquito Aedes aegypti. In: Tanzania Journal of Health Research 2006, 7(3), S. 174-178. doi.org/10.4314/thrb.v7i3.14256

11 Oberfeld, Gerd, and Amt der Salzburter Landesregierung. "Auswirkungen der Luftschadstoffe auf die menschliche Gesundheit." Amt der Salzburter Landesregierung, Landessanitätsdirektion, Referat Umweltmedizin (2005). www.aktion21-austria.at/sites/default/files/Salzburg%202005%20M%C3%A4rz%20Dr.%20Oberfeld%20Auswirkungen%20Luftschadstoffe%20auf%20die%20menschliche%20Gesundheit.pdf

12 Moore EL, Scott MA, Rodriguez SD, Mitra S, Vulcan J, Cordova JJ, Chung H, de Souza DLL, Gonzales KK, Hansen IA: An online survey of personal mosquito-repellent strategies. In: PeerJ 6:e5151 doi.org/10.7717/peerj.5151

13 Geier, Martin & Bosch, Oliver & Steib, Birgit & Rose, Andreas & Boeckh, Jürgen: Odour-Guided Host Finding of Mosquitoes: Identification of New Attractants on Human Skin (2002). www.researchgate.net/profile/Andreas-Rose-2/publication/252224315_ODOUR-GUIDED_HOST_FINDING_of_MOSQUITOES_IDENTIFICATION_of_NEW_ATTRACTANTS_on_HUMAN_SKIN/links/0c96053c41218bad92000000/ODOUR-GUIDED-HOST-FINDING-of-MOSQUITOES-IDENTIFICATION-of-NEW-ATTRACTANTS-on-HUMAN-SKIN.pdf

14 Lefèvre T, Gouagna L-C, Dabiré KR, Elguero E, Fontenille D, Renaud F, et al.: Beer Consumption Increases Human Attractiveness to Malaria Mosquitoes. In: PLoS ONE 2010, 5(3): e9546. doi.org/10.1371/journal.pone.0009546 SOWIE allgemeiner zum Alkoholkonsum als Risikofaktor – AA Amaechi, BEB Nwoke, JI Iwunze, CA Ikpeama, MN Ezike, MO, Nwachukwu, G Ugagu and J Egejuru: Attractiveness of human subjects to the malaria and lymphatic filariasis vectors in parts of Ebonyi state, Nigeria. In: Journal of Entomology and Zoology Studies 2019; 7(3): S. 941-946. www.researchgate.net/profile/Nwachukwu_Oluchukwu/publication/348976688_Attractiveness_of_human_subjects_to_the_malaria_and_lymphatic_filarias is_vectors_in_parts_of_Ebonyi_state_Nigeria/links/6019d17d92851c4ed545d84a/Attractiveness-of-humansubjects-to-the-malaria-and-lymphatic-filariasis-vectors-in-parts-of-Ebonyi-state-Nigeria.pdf

15 Paskewitz S, Irwin P, Konwinski N, Larson S.: Impact of Consumption of Bananas on Attraction of Anopheles stephensi to Humans. In: Insects 2018; 9(4):129. doi.org/10.3390/insects9040129

16 T. V. Rajan, M. Hein, P. Porte, S. Wikel: A double‐blinded, placebo‐controlled trial of garlic as a mosquito repellant. A preliminary study. In: Medical and Veterinary Entomology, Vol. 19, 1/2005, S.84-89, doi.org/10.1111/j.0269-283X.2005.00544.x

17 Soumi Mitra, Stacy D Rodriguez, Julia Vulcan, Joel Cordova, Hae-Na Chung, Emily Moore, Yashoda Kandel, Immo A Hansen, Efficacy of Active Ingredients From the EPA 25(B) List in Reducing Attraction of Aedes aegypti (Diptera: Culicidae) to Humans, Journal of Medical Entomology, Volume 57, Issue 2, March 2020, S. 477–484, doi.org/10.1093/jme/tjz178

18 Siehe bspw. die Hinweise des Bundesinstituts für Risikobewertung zur Verwendung von Teebaumöl, einem häufig empfohlenen Hausmittel gegen Mücken: www.bfr.bund.de/cd/10953 SOWIE www.bfr.bund.de/cm/343/verwendung_von_unverduenntem_teebaumoel_als_kosmetisches_mittel.pdf

19 Siehe bspw. Tomas Jelinek: Kursbuch Reisemedizin. Beratung, Prophylaxe, Reisen mit Erkrankungen. Georg Thieme Verlag 2012, S. 75, 292.

20 Ebenda, S. 75 SOWIE Sun Ho Jung, Dongmin Kim, Ki-Suck Jung, Dong-Kyu Lee: Color Preference for Host-Seeking Activity of Aedes albopictus and Culex pipiens (Diptera: Culicidae). In: Journal of Medical Entomology, 2021;, tjab100, doi.org/10.1093/jme/tjab100